Bekannte Cocktails servieren?
Wer eine Cocktailparty in den eigenen vier Wänden plant, der muss sich auch Gedanken darüber machen, welche Cocktails er anbieten will. Eine komplette Ausstattung werden wohl nur die wenigsten vorrätig haben oder anschaffen wollen. Deshalb sollte man die Auswahl doch ein wenig einschränken. Kann man jedoch drei bis fünf verschiedene Cocktails anbieten, ist das schon ein guter Schnitt. Dabei sollten aber auch alkoholfreie Cocktails mit berücksichtigt werden, denn einige Gäste werden nach der Party sicher noch nach Hause fahren müssen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob man sich bei der Auswahl eher auf die bekannten und allseits beliebten Cocktails, wie den Sex on the Beach, beschränkt, oder ob man nicht doch auch ein paar unbekannte Cocktails anbietet. Eine ausgewogene Mischung aus beidem ist wahrscheinlich die sinnvollste Lösung. Wer natürlich vorwiegend Gäste erwartet, die besonders experimentierfreudig sind, der kann sich auch für exotischere Varianten entscheiden, die man noch nicht kennt.
Allerdings sollte zumindest ein Cocktail unter dem Angebot sein, welcher voraussichtlich jedem schmecken wird. Denn nicht selten kommen weniger bekannte Cocktails bei einigen Menschen geschmacklich nicht an. Und es wäre doch schade, wenn die Gäste dann keine Ausweichmöglichkeit hätten. Damit genau das nicht passiert, sollte man ebenfalls einen gängigen Cocktail anbieten und für diesen durchaus auch etwas mehr Zutaten einkaufen, falls die anderen Cocktails nicht so gut ankommen sollten.
Am sinnvollsten ist es aber natürlich, wenn die anderen Cocktails erst einmal zur Probe gemixt werden, um festzustellen, ob sie bei den Gästen voraussichtlich überhaupt eine Chance hätten. Dafür kann man sicher auch ein paar Freunde begeistern, die dann eine Probeparty mit veranstalten und testen, wie die neuen Cocktails wohl ausfallen werden.
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